Wehrhaftigkeit - die Forderung der Regierung
„Diese Gesellschaft muss wieder wehrhaft werden“
Eine interessante These in einer woken Gesellschaft.
Der Einzelne soll darf sich natürlich nicht wehren – auf jeden Fall nicht, wenn er sich gegen Menschen aus einer invasiven Kultur wehrt, bzw. gegen deren kulturellen Präferenzen.
Hier hat er sich gefälligst unterzuordnen, weil er ja, als (ehemalige) Kolonisatoren, diese Kulturen unterdrückt hat und diesen Kulturen gegenüber eine Schuld hat.
Also hat er sich unterzuordnen und sich in der Rolle des moralisch Schuldigen, der seine kulturelle Schuld bereut, unterzuordnen.
Aus dieser Sicht ist nichts anderen, das Unterwerfung akzeptabel.
Und das gilt natürlich ebenso für weiße (alte) Männer, die ex Definition toxisch für Frauen und Menschen anderer Kulturen sind und sich darum aufgrund ihrer Schuld unterordnen müssen.
Aber die gleichen toxischen Männer sollen natürlich wehrhaft werden, gegen die bösen Russen und andere Menschen, die die woke Vertreter der Gesellschaft nicht so toll finden.
Sie also ihre körperliche und geistige Gesundheit opfern, um diejenigen zu verteidigen, die Unterwerfung von ihnen erwarten.
Das ist eine sehr interessante Auffassung.
Es ist ein Standpunkt, der bestimmt in der feudalistischen Gesellschaft des Mittelalters ebenso seine Anhänger hatte, wie in der Sklavenhaltergesellschaft der amerikanischen Südstaaten oder in den totalitären Regimen des Nationalsozialismus oder der Sowjetunion.
Mann muss schon sehr dumm sein, um seine eigenen Unterdrücker zu verteidigen.
Aber es ist sowieso sehr unwahrscheinlich, dass es jemals zu einer solchen Verteidigung kommen wird.
Wehrhaftigkeit beginnt nie bei der Verteidigung eines Staates oder einer Gesellschaftsordnung, die einen selber unterdrückt.
Wehrhaftigkeit beginnt immer bei dem einzelnen in seiner Welt, bei seiner Familie, bei seinen Freunden.
Bei der Bereitschaft sich selber, selber, seine Familie, seine Freunde zu verteidigen.
Aber genau das, wird ja von der aktuellen Politik sanktioniert.
Ein Deutscher, der sich gegen die aktuellen Entwicklungen im öffentlichen Raum verbal wehrt, indem er die Veränderungen anspricht und kritisiert, wird automatisch als Rechtsradikaler bezeichnet und entsprechend sanktioniert und das sowohl in Form einer sozialen Ächtung, als auch in Form von einer juristischen Bestrafung.
Eine Wehrhaftigkeit gegenüber der Veränderungen im öffentliche Raum wird also gezielt bekämpft.
Die Erziehung zur Unterwerfung schafft eher das Gegenteil von „Wehrhaftigkeit“.
Wehrhaftigkeit beginnt immer bei den Individuum.
Bei der Bereitschaft, sich selber, seine Rechte, seine Familie, seine Freunde zu verteidigen.
Wehrhaftigkeit bedeutet auch zu akzeptieren andere zu verletzen und selber verletzt zu werden.
Aber bereits im Kindergarten werden die Kinder dazu erzogen Gewalt von verhaltensgestörten aggressiven Kindern zu ertragen, weil diese Kinder es ja „schwer haben“ und darum alle anderen Kinder Verständnis aufbringen und Mitleid mit dem Täter haben müssen.
Sie lernen zu ertragen und zu erleiden, aber nicht sich zu wehren.
Wenn sie sich wehren, werden sie bestraft, weil sie es doch besser wissen müssten.
Wehrhaftigkeit wird in unserer Gesellschaft bereits in diesem Alter aberzogen.
Und Wehrhaftigkeit kann natürlich nur dann gegeben sein, wenn jeder wehrhafte Einzelne über die Kenntnisse und die Mittel verfügt um sich zu wehren.
In einer waffenlosen, weiblich unterwürfigen Gesellschaft, die Opfer zu Tätern macht, sobald die aufhören Opfer zu sein und sich zu wehren, kann es keine Wehrhaftigkeit geben.
Ein zur Gewaltlosigkeit erzogener Mensch, der nicht gelernt hat sich zu wehren, einer Gewalt stand zu halten und sich mit seinen Fäusten oder Waffen gegen Aggressoren zu wehren wird niemals wehrhaft sein.
Er ist nur ein Opfer für jeden der diese Fähigkeiten besitzt.
Wie soll eine Gesellschaft wehrhaft werden, wenn Männer systematisch zu unterwürfigen Opfern erzogen werden?
Ein woken sozialisierter Mann, besitzt einfach nicht den Mind-Set und die Mittel um wehrhaft zu sein.
Eine Wehrhaftigkeit der Gesellschaft und des Einzelnen ist nur dann zu erwarten, wenn wir uns von der woken Sozialisation befreien. Nur dann, wenn wir lernen uns gegen Gewalt verbal und physisch zu wehren.
Es wäre hilfreich, wenn unser Staat uns dabei unterstützen würde.
Den aktuellen, zur Wehrlosigkeit erzogenen Opfern, ein Gewehr in die Hand zu drücke und sie in einen Krieg zu schicken ist kein erfolgversprechender Weg.
