Verteidigungsfähig

Verteidigungsfähigkeit - Was bedeutet das für Dich als Mann?

Bist Du verteidigungsfähig?
Bist Du also fähig Dich selber, oder Deine Familie, oder Deine Freunde, zu verteidigen?

Wie schätzt Du Dich selber ein?

Und was tut das mit Dir als Mann?

Wenn Du Dich selber so einschätzt, dass Du Dich oder Andere nicht verteidigen kannst, dann tut das sehr viel mit Dir als Mann.
Du wirst Dich anders durch die Welt bewegen. Vorsichtiger, nachgiebiger, unterwürfiger, unsicherer, ängstlicher.
Und die Welt wird mit Dir entsprechend rücksichtslos agieren.

Wenn Du Dich selber selber so einschätzt, dass Du Dich oder Andere verteidigen kannst, dann tut das viel für Dich.
Du bist freier im Umgang mit Anderen, durchsetzungsfähig, selbstsicher und selbstbewusst und Du hast weniger Angst.
Und die Anderen werden Dich rücksichtsvoll und mit mehr Respekt behandeln.

Deine Umwelt fühlt, wie Du drauf bist. Und sie reagiert entsprechend auf Dich.

 

Was ist Verteidigungsfähigkeit?

Auf den ersten Blick hängt eine Verteidigungsfähigkeit von Deiner körperlichen Konstitution ab.
Aber das ist ein Irrtum.

Natürlich wird ein Mensch, der groß, stark und gesund aussieht von Anderen als „gefährlicher“ eingeschätzt und damit eher nicht „angegriffen“, als ein kleiner, alter, körperlich schwach wirkender Menschen.

Aber die wenigsten „Angriffe“ sind körperlich. Auch wenn die (körperliche) Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft steigt, ist doch die statistische Wahrscheinlichkeit sehr gering. Und außerdem ist sie stark von dem kulturellen Raum abhängig in dem Du Dich bewegst.

Die meisten „Angriffe“ sind verbal.
Sie kommen aus Kollegenkreisen, Freundeskreise oder direkt aus Deiner Familie.
Wenn Du Dich gegen solche „Angriffe“ verteidigst, dann ist die ideale Strategie immer: verbal, angemessen, deeskalierend.
Und bei dieser Strategie bringt Dir ein großer, starker, gesunder Körper kaum einen Vorteil.
Ein schwacher Körper bringt entsprechend auch keinen Nachteil.

Ich glaube aber, dass Deine Verteidigungsfähigkeit Dein „Mann sein“ erheblich beeinflusst.

Was sind die natürlichen Folgen einer fehlenden Glaubens an Deine  Verteidigungsfähigkeit?

Lass uns einmal schauen, wie Du Dich verhältst, wenn Du selber nicht an Deine eigene Verteidigungsfähigkeit glaubst.

  1. Wenn Du nicht glaubst, dass Du Dich selber verteidigen kannst, dann ist jeder, Dir überlegen, der Dich angreift. 
    Das führt dazu, dass jeder, der Dich angreift Dich verletzt. Und bei jedem Angriff wächst Deine Angst vor einen weiteren Angriff – egal von wem – weil Du immer die psychischen und physischen Schmerzen fürchtest, die jedermann Dir jederzeit zufügen kann.
    „Was sehrt das lehrt“ steht in eine Fechtmanuskript aus dem Jahr ca. 1380. Du lernst also jeden Angriff zu vermeiden, indem Du bei jeder möglichen Konfrontation nachgibst und Dich unterordnest. 
    Bereits die Möglichkeit einer Konfrontation löst bei Dir den Reflex der Unterordnung aus.
    Und gleichzeitig das Gefühl der Unterlegenheit.
  2. Deine Außenwirkung ist die eines Opfers. Jeder der Dich sieht oder mit Dir redet spürt untergründig, dass er/sie mit Dir tun kann, was er will und keine Gegenreaktion zu erwarten hat. 
    Entsprechend wird er Dich nicht respektieren und auch nicht behandeln. 
    Du wirst dann natürlich bei Schuld bei den Anderen suchen. Du wirst die Welt als unfair empfinden. 
    Aber die Welt ist fair. Du bekommst nur das was Du Dir selber verdienst. 
  3. All Deine Handlungen, alles was Du für Dich entscheidest, ist von der Angst geprägt, dass Dich jemand angreifen könnte. 
    Du triffst also Deine Entscheidungen so, dass das Risiko eine Angriffes von egal wem, am geringsten ist.
    Und wählst damit die Alternative, die bei geringstem Risiko auch den geringsten Erfolg verspricht.
    Meistens, weil alle Entscheidungen immer ein gewisses Risiko beinhalten, dass Du Dich falsch entscheidest, entscheidest Du Dich nicht. Damit handelst Du nicht und wenn jemand anders handelt, trifft er eine Entscheidung. 
    Er trifft damit die Entscheidung auch für Dich. Du entscheidest nicht. Du wirst entschieden.
    Und dass dann selten zu Deinem Vorteil. 
    Was lernst Du jetzt: „Du hast mal wieder verloren. Du konntest Dich mal wieder nicht wehren.“ 
    Und damit einhergehend lernt Dein Unterbewußtsein, dass Du ein Versager bist. Dieses Lernen fließt dann wieder in die folgenden Entscheidungen Deines Lebens ein. 
    Ein negative Spirale nach unten. Auch als Teufelskreis bezeichnet.

 

Deinen Glauben stärken

Ich spreche hier weiterhin über Deinen Glauben an Deine eigene Verteidigungsfähigkeit.
Denn Dein Glaube (bzw. Deine Glaubenssätze) bestimmen Dein Handeln.

Und je überzeugter Du von Deinem Glauben bist und ihn nach außen zeigst, um so weniger musst Du Deine Verteidigungsfähigkeit anwenden.

Natürlich ist das „Frieden schaffen mit Waffen“ bzw. die gute römische Regel: „Si vis pacem, para bellum“.
Aber genau das funktioniert. 

Je überzeugender Du Deine Verteidigungsfähigkeit zeigst um so weniger Menschen werden Dich angreifen. 

Die meisten Täter freue sich über Opfer.
Menschen, die sich Verteidigen sind für sie ein Problem. Wenn die Opfer sich wehren besteht das Risiko, dass der Täter auch verletzt wird. 
Das macht ihm keinen Spaß und darum vermeidet er das Risiko und sucht sich ein anderes Opfer. 

Das zeigt deutlich, dass es nützlich ist daran zu arbeiten, zumindest nach außen eine Verteidigungsfähigkeit zu simulieren, auch wenn Du selber nicht daran glaubst.
Allerdings ist es immer schwierig etwas zu simulieren, was Mann nicht ist und an was Mann selber nicht glaubt. Es ist bedarf eines sehr guten Schauspielers mit langem Durchhaltevermögen um das über einen langen Zeitraum zu schaffen. 

Aber es verschafft Dir Zeit.
Und Du lernst über dieses Schauspiel, wie Du Dich verhalten solltest.
Und wenn Du es lange genug schaffst selbstbewußt und verteidigungsbereit zu erscheinen und über einen langen Zeitraum nicht angegriffen wirst, dann wirst Du selber anfangen zu glauben, dass Du verteidigungsfähig bist.
Und damit bist Du auf einem guten Weg um Dich in eine gute Richtung weiter zu entwickeln.

Und es gibt Dir Zeit, Dich mit den Anderen Faktoren zu beschäftigen, die Du nachfolgend findest.

Zumindest, bis jemand Dir nicht glaubt und Deine Verteidigungsfähigkeit testen möchte. Solange das nur auf verbaler Ebene statt findet ist das Risiko recht gering.

In dem Fall wirst Du die Diskussion verlieren. 

Aber: „Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren“.

 

Verteidigungsfähigkeit ist ein Mind-Set

Verteidigungsfähigkeit findet zunächst einmal in Deinem Kopf statt.

Es ist Deine persönlich Bereitschaft ein Risiko einzugehen um Dich selber oder Menschen, die Dir wichtig sind, zu schützen. Das erfordert Mut und es erfordert auch gegen das Wollen und die Interessen der Anderen zu gehen, die gegen Deine Interessen handeln.

Es bedeutet auch, dass grundsätzlich bereit bist jemanden, der gegen Deine Interessen handelt, aus seiner Perspektive schadest.

Und es bedeutet, dass Du selber aktiv werden musst. Verteidigung geht nur aktiv.
Bist Du phlegmatisch, dann wird das nichts mit der Verteidigung.

Bist Du aktiv, risikobereit und mutig genug, dann kann das etwas werden mit der Verteidigung.

Und meistens reicht es, wenn Du bereit bist Dich mit Deiner Stimme zu verteidigen. – Oder mit Deinem Anwalt oder …
Körperliche Auseinandersetzungen sind nur in den seltensten Fällen notwendig oder sinnvoll.

Aber Du brauchst ein gewisses Vertrauen in das Funktionieren Deines Verstandes, deiner verbalen Fähigkeiten und Deiner Ausstrahlung.

Verteidigungsfähigkeit ist eine Einstellung zu Deinem Körper

Für eine Verteidigungsfähigkeit brauchst Du keinen gesunden Körper. Auch ein Mann in einem Rollstuhl, oder ein Mensch, der an ein Krankenbett gefesselt ist, kann sich verbal – und in gewissen Grenzen körperlich – verteidigen.

Du hat aber immer ein gewisses Restrisiko, dass die Gegenseite Dich körperlich angreift, wenn Du Dich (verbal) verteidigst.
Und hier kommt dann wieder der Mut ins Spiel – und die Bereitschaft eine mögliche körperliche Reaktion der Gegenseite in Kauf zu nehmen.

Leichter ist es natürlich, wenn Du körperlich gesund bist und Dich in Deinem Körper wohl fühlt.

Wenn Du Dich selber gesund, stark und wohl fühlst, ist Deine Verteidigungsfähigkeit natürlich wesentlich besser, weil Du Dich besser fühlst.

Verteidigungsfähigkeit ist eine Frage des Wissens

Wissen schadet nie – aber für Deine Verteidigungsfähigkeit ist ein Wissen über die bestehenden Gesetzeslagen, Verhandlungstechniken, Argumentationstechniken, Konfliktlösungstechniken, Rethorik, usw. recht nützlich.
Du kannst dieses Wissen nutzen um Dich und damit verbal zu verteidigen.

Natürlich ist auch das Wissen über Selbstverteidigung nützlich.

Verteidigungsfähigkeit ist eine Frage der Übung

Natürlich ist es sinnvoll, wenn Du regelmäßig einen Kampfsport oder Selbstverteidigung übst und mit Selbstverteidigungswaffen trainierst.

Notwendig ist es meistens nicht. Die wenigsten Situationen, die Dir in dieser Welt begegnen enden mit einer körperlichen Auseinandersetzung.

Und für verbale Auseinandersetzung sind diese Fähigkeiten nicht nützlich.

Allerdings haben diese Fähigkeiten wiederum einen sehr guten Einfluss auf Deinen Mind-Set und Deine Einstellung zu Deinem Körper. Und ein gutes Training erhöht auch Dein Wissen.

Verteidigungsfähig

Glaube ist erlernbar

ad

Wehrhaftigkeit der Gesellschaft

Wehrhaftigkeit - die Forderung der Regierung

„Diese Gesellschaft muss wieder wehrhaft werden“
Eine interessante These in einer woken Gesellschaft.

Der Einzelne soll darf sich natürlich nicht wehren – auf jeden Fall nicht, wenn er sich gegen Menschen aus einer invasiven Kultur wehrt, bzw. gegen deren kulturellen Präferenzen.
Hier hat er sich gefälligst unterzuordnen, weil er ja, als (ehemalige) Kolonisatoren, diese Kulturen unterdrückt hat und diesen Kulturen gegenüber eine Schuld hat. 
Also hat er sich unterzuordnen und sich in der Rolle des moralisch Schuldigen, der seine kulturelle Schuld bereut, unterzuordnen. 

Aus dieser Sicht ist nichts anderen, das Unterwerfung akzeptabel. 

Und das gilt natürlich ebenso für weiße (alte) Männer, die ex Definition toxisch für Frauen und Menschen anderer Kulturen sind und sich darum aufgrund ihrer Schuld unterordnen müssen. 

Aber die gleichen toxischen Männer sollen natürlich wehrhaft werden, gegen die bösen Russen und andere Menschen, die die woke Vertreter der Gesellschaft nicht so toll finden.

Sie also ihre körperliche und geistige Gesundheit opfern, um diejenigen zu verteidigen, die Unterwerfung von ihnen erwarten. 

Das ist eine sehr interessante Auffassung.

Es ist ein Standpunkt, der bestimmt in der feudalistischen Gesellschaft des Mittelalters ebenso seine Anhänger hatte, wie in der Sklavenhaltergesellschaft der amerikanischen Südstaaten oder in den totalitären Regimen des Nationalsozialismus oder der Sowjetunion. 

Mann muss schon sehr dumm sein, um seine eigenen Unterdrücker zu verteidigen.
Aber es ist sowieso sehr unwahrscheinlich, dass es jemals zu einer solchen Verteidigung kommen wird.

Wehrhaftigkeit beginnt nie bei der Verteidigung eines Staates oder einer Gesellschaftsordnung, die einen selber unterdrückt.

Wehrhaftigkeit beginnt immer bei dem einzelnen in seiner Welt, bei seiner Familie, bei seinen Freunden. 
Bei der Bereitschaft sich selber, selber, seine Familie, seine Freunde zu verteidigen. 

Aber genau das, wird ja von der aktuellen Politik sanktioniert. 
Ein Deutscher, der sich gegen die aktuellen Entwicklungen im öffentlichen Raum verbal wehrt, indem er die Veränderungen anspricht und kritisiert, wird automatisch als Rechtsradikaler bezeichnet und entsprechend sanktioniert und das sowohl in Form einer sozialen Ächtung, als auch in Form von einer juristischen Bestrafung.
Eine Wehrhaftigkeit gegenüber der Veränderungen im öffentliche Raum wird also gezielt bekämpft.
Die Erziehung zur Unterwerfung schafft eher das Gegenteil von „Wehrhaftigkeit“. 

Wehrhaftigkeit beginnt immer bei den Individuum
Bei der Bereitschaft, sich selber, seine Rechte, seine Familie, seine Freunde zu verteidigen.
Wehrhaftigkeit bedeutet auch zu akzeptieren andere zu verletzen und selber verletzt zu werden. 

Aber bereits im Kindergarten werden die Kinder dazu erzogen Gewalt von verhaltensgestörten aggressiven Kindern zu ertragen, weil diese Kinder es ja „schwer haben“ und darum alle anderen Kinder Verständnis aufbringen und Mitleid mit dem Täter haben müssen. 
Sie lernen zu ertragen und zu erleiden, aber nicht sich zu wehren. 
Wenn sie sich wehren, werden sie bestraft, weil sie es doch besser wissen müssten.
Wehrhaftigkeit wird in unserer Gesellschaft bereits in diesem Alter aberzogen.

Und Wehrhaftigkeit kann natürlich nur dann gegeben sein, wenn jeder wehrhafte Einzelne über die Kenntnisse und die Mittel verfügt um sich zu wehren.
In einer waffenlosen, weiblich unterwürfigen Gesellschaft, die Opfer zu Tätern macht, sobald die aufhören Opfer zu sein und sich zu wehren, kann es keine Wehrhaftigkeit geben.

Ein zur Gewaltlosigkeit erzogener Mensch, der nicht gelernt hat sich zu wehren, einer Gewalt stand zu halten und sich mit seinen Fäusten oder Waffen gegen Aggressoren zu wehren wird niemals wehrhaft sein.

Er ist nur ein Opfer für jeden der diese Fähigkeiten besitzt. 

Wie soll eine Gesellschaft wehrhaft werden, wenn Männer systematisch zu unterwürfigen Opfern erzogen werden?

Ein woken sozialisierter Mann, besitzt einfach nicht den Mind-Set und die Mittel um wehrhaft zu sein. 

Eine Wehrhaftigkeit der Gesellschaft und des Einzelnen ist nur dann zu erwarten, wenn wir uns von der woken Sozialisation befreien. Nur dann, wenn wir lernen uns gegen Gewalt verbal und physisch zu wehren.

Es wäre hilfreich, wenn unser Staat uns dabei unterstützen würde.
Den aktuellen, zur Wehrlosigkeit erzogenen Opfern, ein Gewehr in die Hand zu drücke und sie in einen Krieg zu schicken ist kein erfolgversprechender Weg.  

Schweizer Dolch Christian

Werten, Bewerten, Beurteilen, Verurteilen

Werten, Bewerten, Beurteilen, Verurteilen

Etwas „werten“, etwas „bewerten“, d.h. etwas nach den eigenen Werten einzuordnen.

Das bedeutet, wir haben Werte und wir legen diese eigenen Werte als Maßstab für unser eigenes Handeln und für unser eigenes Leben zugrunde. Das ist gut, wenn es für unser eigenes selbstverantwortliches Handeln ist, was wir hier bewerten.

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Rollen und Selbst

Rollen und Selbst

Jeder Mensch hat mehrere Rollen. Rollen sind z.B. Vater, Tochter, Mitarbeiter in dem Team …, Vorsitzender des Vereins …, Freund von …., etc.

Ein Mensch kann sich Rollen wünschen, aber gegeben bekommt er sie immer von Anderen. Er bekommt sie von außen gegeben, manchmal auch aufgedrückt. Aber ohne dass die Umwelt einem Menschen eine Rolle zuspricht, hat er diese nicht. Eine Rolle habe ich immer nur dann, wenn andere Menschen mir diese Rolle zuerkennen.

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Coaching Räume

Raume

Coaching Räume

Der Wechsel der Perspektive ist beim Coaching wichtig.

Solange ein Mensch in der ihm gewohnten Umgebung ist, fällt es ihm schwer seine Perspektive zu wechseln. Ein Coaching in der gewohnten Umgebung des Klienten ist damit eher eine Hilfslösung.

Ich habe zwei, speziell für das Coaching eingerichtete Räume zur Verfügung und bei Bedarf einen großen Garten.

Am besten kommen Sie also zu mir. 

Wenn das nicht möglich ist, komme ich natürlich auch zu ihnen. 

Wir benötigen dann einen Raum mit einem Flip Chart, in dem wir ungestört arbeiten können. Viel besser ist es, wenn die Materialausstattung umfangreicher ist.

Persönliche Beratung zum Erreichen individueller Ziele

Persönliche Beratung zum Erreichen individueller Ziele

Viele Kollegen sprechen von Life Coaching, Lebensberatung, persönlicher Beratung, individuellem Coaching oder verwenden ähnliche Begriffe. Work-Life-Balance, Burnout, Boreout und ähnliche Fragestellungen fallen bei mir unter den Bereich des Personal Coaching.

Personal Coaching könnte man auch als „persönliche Beratung mit Coaching-Methoden“ bezeichnen. Es geht hier also um die Vielzahl an Themen, die nicht beruflich sind und die Sie mit einem unbeteiligten Dritten besprechen möchten.

Natürlich können Sie das auch mit einem guten besprechen, und er sicherlich einen oder mehrere gute Ratschläge für Sie haben.

Natürlich nur, wenn Sie möchten, dass er „das“ über Sie weiß.

Seine Rolle als Freund, seine emotionale Bindung zu Ihnen, eine fehlende Ausbildung und vieles andere machen es unwahrscheinlich, dass dieser Rat die richtige Lösung für Sie ist.

Coaching – egal ob systemisches Coaching oder andere Coaching-Methoden – beinhaltet immer ein bestimmtes Vorgehen. Es werden mehr oder weniger wissenschaftliche Methoden verwendet, die bei Gesprächen mit Freunden nicht angewendet werden (können).

Personal Coaching unterstützt Sie bei:

– der Sinnung in Ihrem Leben und anderen Sinnfindungsprozessen,
– der Suche nach persönlichen Zielen und der Umsetzung dieser Ziele,
– kann Sie über den gesamten Prozess zur Zielerreichung begleiten, motivieren und unterstützen,
– der Bewältigung von Lebenskrisen und den Wegen aus dieser Krise heraus,
– der Lösung von Konflikten mit anderen Menschen und Institutionen,
– dem Aufbau von Selbstvertrauen und der individuellen Weiterentwicklung,
– der Risikoabwägung vor schwierigen und wichtigen persönlichen Entscheidungen.

Neben der Coaching-Methode ist die Lebenserfahrung des Coaches von ebenso großer Bedeutung. Gemeinsam wir Lösungen für Sie erarbeiten Mehr als Jahre Lebenfahrung bedeuten für mich auch, dass ich viele Fehler gemacht habe und daraus gelernt habe.

 

persönliche Beratung

Festpreis: Rollen und Anforderungen

Rollen und deren Anforderungen in Einklang bringen

3 Termine zu 90 Minuten innerhalb von  6 Wochen. Kosten 450,- € incl. MwSt.

Welche Rollen habe Sie? Welche Anforderungen werden in diesen Rollen an Sie gestellt? Was kann ich verändern, um diese Rollen besser in Einklang zu bringen?

Wir erarbeiten gemeinsam die Rollen, die Sie in ihrem Leben haben. Sie erkennen Inter- und Intra-Rollenkonflikte. Wir erarbeiten gemeinsam, wie sie diese Rollen besser in Einklang bringen können und erarbeiten Handlungswege zur Reduktion ihres größten Rollenkonfliktes.

Typische Fragen für das Personal Coaching

Typische Fragen für das Personal Coaching

  • Wie kann ich meine aktuelle Lebenskrise positiv bewältigen?
  • Wie finde ich meine persönlichen Werte und wie kann ich diese leben?
  • Wie gewinne ich mehr Selbstbewußtsein und ein neues Selbstwertgefühl?
  • Ich will abends für meine Familie da sein, muss aber ständig Überstunden machen. Wie kann ich damit umgehen?
  • Ich bin ständig gestresst. Was muss ich tun, damit ich mich besser fühle?
  • Ich werde von meinen Kollegen gemobbt. Wie kann ich das ändern?
  • Ich bin in meinem gegenwärtigen Beruf unzufrieden. Welche Perspektiven habe ich?
  • Ich rege mich ständig auf. Wie kann ich das ändern?
  • Ich arbeite viel, bin aber mit meinem Leben unzufrieden. Wie werde ich zufriedener?
  • Ständig will jemand etwas von mir. Ich fühle mich überfordert. Wie komme ich hier raus?
  • Ich muss Vorträge für meinen Chef halten. Aber ich habe Lampenfieber. Wie schaffe ich das?
  • Ich stehe zwischen mehreren Alternativen – aber wie soll ich mich entscheiden?
  • Ich kann meinen Beruf nicht mehr ausüben. Wie geht es weiter?
  • Ich stehe vor einem Burnout. Was kann ich tun?
  • Früher war alles besser – ich habe das was ich war verloren. Wie komme ich zurück?
  • Ich sehe keine Perspektive für die Zukunft in meinem Leben. Was kann ich noch tun?
  • Ich finde nicht die soziale Anerkennung, die ich verdiene. Wie kann ich das ändern?