Angst ist immer die Angst vor der Zukunft

Angst ist immer die Angst vor der Zukunft

Aber: Die Zukunft ist ungewiss.

Wir können – als Menschen nicht in die Zukunft sehen.

Ein bestimmtes Ereignis, das in der nahen Zukunft liegt, hat eine bestimmte Eintrittswahrscheinlichkeit – aber diese Eintritt Wahrscheinlichkeit ist niemals 100% (oder 1).

Es kann immer anders kommen.
Und da es immer anders kommen kann, lohnt sich die Angst nicht. 
Es macht keinen Sinn Angst zu haben.

Ängste sind nur negative Erwartungen an die Zukunft.
Die natürlich negativ, genau so kommen kann, wie Du sie Dir vorstellt.
Oder auch nicht.
Du kannst nicht in die Zukunft schauen.

 

Angst, Zukunft

Das Zeitalter der Angst und Manipulation

Das Zeitalter der Angst und Manipulation

Corona war ein großes soziale Experiment.

Wie weit muss und kann ein Staat die Angst seiner Bürger steigern, damit die Manipulation dieser Bürger dazu führt, dass sie auf ihre, im Grundgesetz garantierten rechte freiwillig verzichten?

Ja, Corona ist hier nur ein Beispiel.

Die Manipulation durch Angst hat eine lange Tradition und sie ist bei bestimmten Persönlichkeiten extrem wirksam.

Die Angst vor dem „Mensch gemachten Klimawandel“ führt, u. A. zu einer sozialen Bewegung die sich selber „die letzte Generation“ nennt und den Untergang der Menschheit erwartet.

Die Angst vor vermeintlich Rechts(radikalen) führt zu einer sehr großen Bevölkerungsschicht, die gewalttätgige linksradikale  fianzielle und mit aktiven Handlungen unterstützt und damit zu der (links-)totalitäeren Gesellschaft führt in der wir zunehmend leben.

Die Angst davor sozial ausgegrenzt zu werden führt dazu, dass weite Teile der Gesellschaft gewalttätige, intollerante Religionen von weiten Teilen der Gesellschaft unterstützt oder akzeptiert werden.

Die Angst, dass Russland uns angreifen könnte führt dazu, dass die Menschen der Friedensbewegung zu den größten Kriegstreibern werden, den Wehrdienst fordern und Massenvernichtungswaffen produzieren wollen.

Wir leben in einer „Gesellschaft der Angst“.
Und alles in dieser Gesellschaft arbeitet daran Dir Angst zu machen.
Und diese Angst zu nutzen, damit Du genau das tust, was die Angstmacher wollen.

Angst, ist das Instrument um Dich zu manipulieren.
Deine Angst dient dazu Dich zu manipulieren und zu unterdrücken.

Wenn Du frei sein willst, dann musst Du diese Angst überwinden.

Diese Angst ist in Dir.
Sie hemmt Dich.
Sie zwingt Dich in die Verhaltensweisen, die Andere von Dir erwarten.

Aber diese Ängst, die Andere Dir machen sind vollkommen irreale.
Sie haben keinen objektiven Hintergrund.
Sie existieren nur in der Phantasie derjenigen, die sich fürchten.
Auch in Deinen?

Die Angst ist real für die, die sich ängstigen.
Und je besser die Manipulation funktioniert, um so mehr Menschen haben diese Angst und verbreiten sie entsprechend. Für diese Menschen ist der Glauben an diese Angst real.
Sie sind von den Behauptungen überzeugt.
Und sie verbreiten ihre Überzeugung.
Sie werden, als Teil der Angstgesellschaft zum Botschafter der Manipulatoren.

Bist Du ein Teil dieser Angstgesellschaft?
Bist Du ein Botschafter der Manipulatoren?

Kein dieser Ängst ist logisch, statistisch oder wissenschaftlich begründet.

All diese Bergründungen dafür „dass Du Angst haben sollst“ sind lediglich pseudowissenschaftlich und manipulativ.

Du kannst einfach aufhören Angst zu haben.

 

 

Angst. Manipulation

Projektmanagement Methode: Dauer und Arbeit

Projektmanagement Methode: Dauer und Arbeit

Bei der Planung von Projekte wird immer mit der Dauer von Arbeitspaketen gearbeitet.

Die Dauer eines Arbeitspaketes beschreibt dabei den Zeitraum, der benötigt wird um die bechriebene Leistung eines Arbeitspaketes zu erstellen. Es ist also die Antwort auf die Frage: „Wie lange braucht das Team dafür?“. 

Die Dauer eines Leistungserstellungsprozesse wird von vielen, projektexternen Faktoren beeinflusst. Feiertage, Urlaubszeiten und Lieferzeiten führen ebenso zu einer Veränderung, wie Überstunden und Krankheiten der Mitarbeiter. Die Dauer eines Leistungserstellungsprozesses, die also eher ein sehr grober Anhaltswert für die realen Dauer, die benötigt wird. 

Bei der Projektplanung nur mit der Dauer von einzelnen Tätigkeiten zu planen führt außerdem regelmäßig zu kompletten Fehlschätzungen für die Projektkosten. Hier wird bei den gängigen Projektmanagement Programmen unterstellt, dass ein Arbeitstag mit 8 Stunden gerechnet wird und dann der Stundensatz des Mitarbeiters zugrunde gelegt. Die realen Arbeitszeiten des Mitarbeiter an dem Projekt, wenn der Mitarbeiter neben diesem Projekt noch andere Aufgaben hat, finden keine Berücksichtigung (oder nur in pauschalen Prozent-Angaben). 

Wird zusätzlich die Arbeit berücksichtigt, also die Personenstunden oder Personentage, die für die Leistungserstellung benötigt werden, kommt in der Schätzung eine weitere Variable hinzu, die unabhängig von den Fehlzeiten, Feiertagen und dem Auslastungsgrad des Mitarbeiters ist. Eine Prognose der Projektkosten wird damit wesentlich verbessert. Auch der Aufwand er Leistungserstellung kann über die benötigten Personenstunden wesentlich besser ermittelt und dargestellt werden, also über die Dauer. 

Natürlich ist durch die Schätzung der Personenstunden noch nicht gewährleistet, dass eine Prognose zu den richtigen Ergebnissen führt. Einflussfaktoren, wie die Leistungsfähigkeit eines Teams, etc. beeinflussen die benötigten Personenstunden weiterhin. 

Die Prognose von den Werten Dauer und Arbeit zeigt zwei wichtige Perspektiven auf das Projekt.

  • Einerseits die Länge, die für den Leistungserstellungsprozeß benötigt wird und damit die Projektgesamtdauer.
  • Andererseits der Aufwand, in Form der Arbeitsmenge die benötigt wird um die Leistung zu erstellen.

 

Dauer und Arbeit

Philosophische: Was ist relevant?

Was ist relevant?

 

Was macht etwas wichtig? Welche Bedeutung hat das was ich tue? Was gibt meinem Tun Sinn?

Es wird schwer, diese Frage aus sich selbst heraus zu beantworten.

Ein Mensch erzählt mir, was er erlebt hat. – Das ist wichtig für ihn.

Ist es wichtig für mich? Oft finde ich es unwichtig. Es interessiert mich nicht.

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Coaching Philosophie: Jeder Vorteil hat mindestens einen Nachteil

Jeder Vorteil hat mindestens einen Nachteil

Häufig wünschen wir uns etwas. Mehr Eigentum, mehr Geld, mehr Liebe, etc.

Aber sind wir uns bewusst, dass es in dieser Welte nichts umsonst gibt?

Sind wir uns bewusst, was wir uns genau wünschen?

Wenn etwas Neue entsteht ersetzt es etwas Altes. 

Das Besser ist der schlimmste Feind des Guten.

Wenn Du Dich für das Eine entscheidest, dann hast Du nicht mehr die Möglichkeit zu dem Anderen.

Jeder Vorteil hat mindestens einen Nachteil.

 

Philosophische Nichts für immer

Was ist Personal Coaching?

Was ist Personal Coaching?

Hier stehen sie und ihre persönlichen Fragestellungen im Mittelpunkt.

Das Coaching geht tiefer und ist wesentlich persönlicher als ein Business Coaching. Die Gefühle, Werte und die (Work-) Life Balance des Coaches stehen im Mittelpunkt der Fragestellung. Die persönlichen Erfahrungen und die individuelle Interpretation und Bewertung dieser Lebenserfahrung des Einzelnen ist die Basis für die Findung eines Lösungsweges.

Ein Beispiel: Ein Mensch ist auf seiner Arbeit unzufrieden, denn es kommst ständig zu Konflikten zwischen ihm und den Kollegen und mit seinem Chef. Das klingt zunächst nach einem Business Coaching Thema, denn es besteht ja ein Bezug zur Arbeitswelt des Coaches. Aber die Lösung für diese Fragestellung ist sehr vielschichtig und selten darin zu finden, dass Kollegen und Chef ihr Verhalten „aus sich heraus“ gegenüber dem Menschen ändern. Vielmehr müssen wir uns mit den persönlichen Erfahrungen, Einstellungen und Lebenszielen beschäftigen, um Lösungswege zu finden und diese zu gehen.

Ein anderes Beispiel: Ein Mensch fühlt sich ausgebrannt und sieht keinen Sinn in seinem Leben. Auch stellt sich die Frage nach seinen Erfahrungen, nach dem was für ihn sinngebend sein könnte. Sehr häufig geht es dann im dem Coaching darum, neue Wege zu finden und neue Erfahrungen zu machen und auf diesem Wege einen neuen Umgang mit der eigenen Lebenswirklichkeit zu finden.

Die Kosten des Personal Coachings werden meistens von dem Coache selbst bezahlt.

Die ideale Coaching Umgebung ist eher persönlich gestaltet. Es ist sehr wichtig, dass das Coaching nicht in der eigenen Lebensumgebung des Coaches statt findet. Manchmal ist es hiflreich, wenn der Coache für ihn Neues Ausprobieren kann, wie z.B. einen Gong bauen oder ein Messer schmieden. Aber auch erste Erfahrungen im Schwertkampf oder der Selbstverteidigung können neue Akzente setzen.

Kerze Steine

Coaching Philosophie: Alles eine Frage der Einstellung?

Alles eine Frage der Einstellung?

Viele Menschen sind unglücklich mit ihrem Leben. Viele sind unzufrieden mit ihrer Arbeit. Frustriert in ihrer Karriere. Gelangweilt von ihrem Partner.

  • Ist es die äußere Situtation?
  • Liegt es daran, wie „die Umstände“ sind?
  • Wird es besser, wenn die Situation sich verändert?

Meistens nicht.

Wenn die Situation sich verändert, bringt auch diese Situation wieder neue Unzufriedenheiten.

Ausschlaggebend ist immer, wie wir die Situation bewerten.

Wenn wir in einem Stau feststecken, dann ärgern wir uns.

Warum?

Weil man sich nun mal ärgert, wenn man in einem Stau steckt und nicht weiter kommt.

 

So ist die Regel. Und das machen ja alle so.

Aber, hat das nicht auch Vorteile?

  • Jetzt ist endlich Zeit, um mal die CD zu hören, die schon seit Monaten im Handschuhfach auf dich wartet.
  • Jetzt kannst du in Ruhe überlegen, was du an Erfahrungen aus dem letzten Termin mitnehmen möchtest, oder was du an dem nächsten Termin tun möchtest.
  • Jetzt hast du endlich einmal die Zeit, dir die Landschaft anzuschauen, durch die du immer nur durchrast.
  • Jetzt kannst du dir die Verzweiflung der Menschen ansehen, die im Stau stehen und vor Wut in das Lenkrad beißen.

Du kannst die Zeit im Stau auch richtig genießen.

Letztendlich ist es immer deine Entscheidung, wie du dich fühlst.

Fazit: Deine Gedanke zu der Situation und was du aus der Situation machst, bestimmt wie du dich fühlst.

Die wichtigste Frage:

Womit geht es dir besser? Was macht dich glücklich?

Macht es dich glücklich dich über den Stau zu ärgern? Fühlst du dich wohl, wenn du dich ärgerst?

Manchmal fühlt man sich wohl, wenn man sich ärgert.

Und wenn du dich damit wohl fühlst und wenn du dich gut dabei fühlst, dass du dich darüber ärgerst, dann ärgere dich weiter.

Dann ist dieses Ärgern genau das, was dir zur Zeit nützt.

Wenn es dich nicht glücklich macht, dich zu ärgern, wenn es dir dabei selber nicht gut geht,

dann schaue, was sich aus dieser Situation machen lässt.

  • Deine Arbeit ist langweilig – aber sie gibt dir viel Zeit für deine Hobbies.
  • Deine Arbeit ist stressig – aber du lernst mit den verschiedenen Herausforderungen umzugehen.
  • Dein Kollege erzählt mal wieder langatmig von seiner letzten Radtour und du musst zuhören – das gibt dir Zeit darüber nachzudenken, was du heute abend kochen möchtest und dabei interessiert zu nicken.

Viele dieser kleinen Ärgernisse sind Chancen und bieten Möglichkeiten.

Es liegt an dir, sie zu nutzen.

Aus ihnen das zu machen, was dich glücklich macht.

Und mit den großen Sachen?

  • Du bist krank.
  • Du hast zu wenig Geld.
  • Dein Auto wurde kaputt gefahren.
  • Dein Job wurde gekündigt.

All diese Situationen sind auf den ersten Blick schrecklich.

Aber jede dieser Situationen bietet die Möglchkeit zu einer positiven Veränderung.

Sie bieten die Möglichkeit, neue Erfahrungen zu machen und neue Wege in deinem Leben zu gehen.

Neue Herausforderungen zu finden.

Es ist immer deine Entscheidung, wie du dich in einer Situation fühlst.

Natürlich gelingt es nicht immer spontan zu steuern „wie man sich fühlt“.

Wenn wir unsere Gefühle in einer Situation ändern wollen, dann gelingt das am besten, wenn wir unsere Perspektive wechseln.

Ich muss immer zunächst einmal ein paar Perspektiven ausprobieren, kurz einmal andenken,

bis ich eine gefunden habe, die mir in dem Moment gefällt.

Coaching Philosophie Einstellung