Philosophisches: Wertschätzung, Respekt

Philosophisches: Wertschätzung, Respekt

Wertschätzung, Respekt

Vieles in meinem Leben hat mit Respekt und Ehre zu tun.

Ich versuche, mit allen Menschen freundlich und höflich umzugehen, so wie diese Begriffe in meiner Kultur verstanden werden.

Ich behandele sie mit Respekt und ich erwarte das gleiche Verhalten von ihnen.

Das bedeutet nicht, dass ich seine Meinung teile oder das was er tut gutheiße.

Es bedeutet einfach, dass ich freundlich mit ihnen umgehe und akzeptiere, was sie glauben und tun, auch wenn ich seine Auffassungen nicht teile.

Dieses Verhalten ist so etwas wie eine Vorleistung.

Wenn ich anfange, das Verhalten des Menschen als respektlos mir oder anderen Menschen gegenüber zu empfinden, dann haben er von mir auch kein respektvolles Verhalten mehr zu erwarten.
Ich werde genauso unhöflich und unfreundlich wie ich sein Verhalten empfinde.

Das hat nichts damit zu tun, ob ich Respekt vor diesem Menschen habe.
Respekt vor einen Menschen habe ich aufgrund seiner Leistungen.
Nicht aufgrund seiner Existenz.

Die Wertschätzung eines Menschen ist im Gegensatz dazu eher subjektiv – abhängig davon, ob ich ihn als „wertvoll“ für mich oder andere Menschen ansehe.

Ich kann einen Menschen als respektieren aufgrund seiner Leistungen ohne in wertzuschätzen.

Wertschätzung Respekt

Festpreis: Life Balance

 

Life Balance Coaching

Ein Leben im Gleichgewicht.

  • 1 X 135 Minuten: Ist-Situation und Analyse
  • 2 X 90 Minuten kann an zwei Terminen sein: Den Weg festlegen
  • 2 X 45 Minuten an drei Terminen: Unterstützung auf dem Weg.

9 Stunden in einem Zeitraum von 2 Monaten. Kosten 860,- € 

 Was ist im Ungleichgewicht? Was will ich verändern?  Welche Ressourcen stehen für die Veränderung zur Verfügung? Was tun Sie um die Situation zu verändern?

Manchmal haben wir das Gefühl, dass alles im Ungleichgewicht ist. In dem einen Teil des Lebens ist alles zu viel und die anderen Teile unseres Lebens kommen zu kurz. 

In diesem Coaching analysieren Sie, welche Teile Ihres Lebens für Sie im Ungleichgewicht sind. Sie bestimmen, welche Punkte sie verändern wollen und wir suchen gemeinsam nach Möglichkeiten, diese Veränderungen zu erreichen. Ich helfe Ihnen, die ersten Schritte auf diesem Weg der Veränderung zu gehen.

Was ist im Ungleichgewicht? Was will ich verändern?  Welche Ressourcen stehen für die Veränderung zur Verfügung? Was tue ich?

Ein kurzes zielorientiertes Coaching, das Ihnen hilft ihr Leben glücklicher und zufriedener zu gestalten.

 

Ventus Sofa
Projektmanagement Methode: Agenda und Protokoll

Projektmanagement Methode: Agenda und Protokoll

Projektmanagement Methode: Agenda und Protokoll

Verbindliche Vereinbarungen zwischen Menschen sind für jedes Projekt der wichtigste Erfolgsfaktor. Solche Vereinbarungen werden, insbesondere zwischen der Auftraggeber und Auftragnehmer Seite, bzw. externen Zulieferern meistens in Form eines Vertrages geschlossen. Allerdings sind schriftliche Verträge zumeist mit einer Vielzahl an formalen Anforderungen verbunden, die Vereinbarungen kompliziert machen und spätestens, wenn „die Hausjuristen“ beider beteiligter Unternehmen jeden Vertrag zunächst prüfen müssen, wird das Treffen von verbindlichen Vereinbarungen kompliziert und zeitaufwendig. Schnelle Reaktionen auf Veränderungen im Projekt werden kaum noch möglich.

Viele Vereinbarungen, insbesondere innerhalb des Teams in Form von Besprechungen gehören ebenfalls zu den häufigsten und damit wichtigsten Koordinationsmechanismen innerhalb des Projektes. Auch wenn hier die juristische Rechtsverbindlichkeit weniger im Mittelpunkt steht, ist auch im Unternehmensinternen, bzw. Projektinternen eine Verbindlichkeit der Vereinbarungen notwendig, damit eine Koordination der Tätigkeiten der einzelnen Teammitglieder möglich ist.

Natürlich sind auch alle mündlich getroffenen Vereinbarungen verbindlich. Leider ist häufig nicht mehr nachvollziehbar was genau vereinbart wurde. Selbst wenn alle Menschen die besten Absichten haben, werden viele Vereinbarungen im häufig sehr dynamischen und stressigen Arbeitsalltag vergessen.

Das Schreiben eines Protokolls ist eine gute Möglichkeit, um Vereinbarungen über einen sehr langen Zeitraum nachvollziehbar zu machen und so die Verbindlichkeit zu erhöhen. Für den Projektleiter sind Protokolle gleichzeitig ein wichtiges Instrument, um im Zeitverlauf die jeweilige Entwicklung des Projektes auch rückwirkend nachvollziehen zu können und damit die vom Management gerne gestellten Fragen „wie ist es dazu gekommen?“, bzw. „wer hat das entschieden?“ zu beantworten.

Besprechungen, insbesondere wenn viele Menschen an ihnen beteiligt sind, neigen dazu sich in die Länge zu ziehen. Jeder der Beteiligten hat zu jedem Thema eine Meinung und jeder hat sein eigenes „Lieblingsthema“ über das er gerne redet und von dem er alle anderen überzeugen möchte. Es gibt viele verschiedene „Nebenthemen“ und die Besprechung driftet vollständig von dem eigentlichen Besprechungsthema ab. 

Das kostet sehr viel Zeit und die Aufmerksamkeit der gerade nicht betroffenen Teilnehmer verliert sich innerhalb von kurzer Zeit. Viele Mitarbeiter empfinden solche Besprechungen eine Verschwendung ihrer Zeit und nehmen nur sehr ungerne oder gar nicht an ihnen Teil. Die Teilnahme an Besprechungen ist für die meisten Teilnehmer immer eine Entscheidung zwischen Dringlichkeit und Wichtigkeit, bzw. eine Entscheidung darüber ob die Besprechung wichtiger ist oder die jeweiligen anderen Aufgaben, die auch zu erledigen sind.

Besprechungen, die zu einem bestimmten Termin anfangen und dann irgendwann ungeplant und zu einem unbestimmten Zeitpunkt enden, gehören zu den größten Zeitfressern im Unternehmensalltag. 

Eine Agenda, die nicht nur die Besprechungsinhalte, sondern auch die geplanten Besprechungszeiten für die jeweiligen Inhalt von vorne herein festlegt, gibt der Besprechung eine Struktur, macht das Ende einer Besprechung planbar und gibt den Besprechungsteilnehmern die Möglichkeit ihre eigene Arbeit vor und nach der Besprechung zu planen und so die Arbeit mit anderen Menschen, die nicht an der Besprechung teilnehmen, zu koordinieren. 

Eine Agenda ist natürlich nutzlos, wenn der Besprechungsleiter sich selber nicht an die eigene Agenda hält, bzw. nicht darauf achtet, dass für die einzelnen Besprechungspunkte nicht mehr Zeit verwendet wird, als in der Agenda eingeplant. Das zwingt zu einer sehr stringenten Gesprächsführung, die im Idealfall von allen Gesprächsteilnehmern mit getragen wird.

Ein einfaches Instrumentarium, das sowohl eine stringente Besprechung erleichtert, also auch die Verbindlichkeit der Vereinbarungen erhöht, liegt in einer Kombination von Agenda und Protokoll. Dafür brauchen wir nur eine Vorlage, die bei allen Besprechungen verwendet wird.

 Agenda und Protokoll

Dieses Bild zeigt eine Dokumentenvorlage. Der Aufbau des Dokumentes ist in drei Bereiche strukturiert. 

Der erste Teil beschreibt die Rahmenbedingen, die für die Besprechung gelten.

  • Sowohl der Protokollführer, als auch der Besprechungsleiter werden am besten Vor der Besprechung bereits festgelegt. Das erspart den Teilnehmern die Notwendigkeit zu Beginn der Besprechung zunächst einmal der Diskussion zu lauschen, wer denn nun für diese beiden Aufgaben verantwortlich ist und wer dafür gerade keine Zeit (oder keine Lust) hat. Derjenige, der zu der Besprechung einlädt, ist meistens auch derjenige, der die Besprechung leitet.
    • Die Aufgaben der Besprechungsleitung muss nicht zwangsweise derjenige übernehmen, der die höchste Stellung innerhalb der Unternehmenshierarchie hat. Häufig ist es besser die Aufgabe einer anderen Person zu übertragen, die sich damit auf die Steuerung der Kommunikationsprozesse in der Besprechung konzentrieren kann und nicht gleichzeitig wichtige Entscheidungen treffen muss.
  • Für alle Teilnehmer an der Besprechung ist es wichtig zu wissen, wer an der Besprechung teilnehmen wird. Die Frage ist hier „sind die richtigen Menschen eingeladen“. Auch die Teilnehmer sollten vorher festgelegt werden.
    • Menschen, die zwar eingeladen waren, aber an der Besprechung selber nicht teilgenommen haben – und damit an den Entscheidungen die in der Besprechung getroffen wurden nicht beteiligt waren, können dann im Protokoll kenntlich gemacht werden. 
    • Und alle Menschen, die für die Entscheidung innerhalb der Besprechung mit verantwortlich sind, sind hier sichtbar.
  • Der Verteiler des Protokolls muss nicht zwangsweise mit den Teilnehmern der Besprechung übereinstimmen. Der Kreis der Personen, die von den Entscheidungen innerhalb der Besprechung betroffen sind oder informiert werden müssen, ist häufig wesentlich größer als die Menschen, die für die Besprechung notwendig sind.
    • Den Verteiler bereits vor der Besprechung bekannt zu geben und so schon einmal zu fixieren, gibt allen Teilnehmern an der Besprechung die Möglichkeit schon einmal zu überlegen, ob alle Menschen informiert werden, die auch informiert werden müssen und gleichzeitig darauf zu achten, dann nicht Menschen mit Informationen belästigt werden, die für ihre Arbeit keinen Nutzen bringen. (Das kann einen sehr wertvollen Beitrag zur Eindämmung der E-Mail Flut leisten).

Der zweite Teil dieses Dokuments wird zunächst als Agenda genutzt. Er kann anschließend als Ergebnisprotokoll weiter verwendet werden.

  • Die einzelnen geplanten Besprechungspunkte werden hier als Agenda an alle Teilnehmer versendet. Gleichzeitig werden die Zeiten, die für die einzelnen Besprechungspunkte benötigt werden, hier angegeben.
    • Das gibt den Besprechungsteilnehmer die Möglichkeit zu erkennen, wie umfangreich ein Thema ist und wie lange es diskutiert werden soll. 
    • Für den Besprechungsleiter entsteht hier eine klare Vorgabe, wie lange er eine Diskussion laufen lassen soll, bevor sie zu einem Ergebnis führt.
    • Für die eingeladenen Teilnehmer, die sich für die vorher zu besprechenden Themen nicht interessieren, ergibt sich die Möglichkeit später zu der Besprechung zu kommen oder früher zu gehen, wenn sie kein Interesse an den anderen Themen haben. 
  • Der Punkt „Ergebnisse“ ist natürlich, wenn die Agenda verschickt wird, leer. Er wird erst dann ausgefüllt, wenn das Protokoll während der Besprechung erstellt wird.

Der dritte Teil, die To Do Liste ergibt sich nach der Besprechung aus den Aufgaben, die sich aus den Besprechungsergebnissen ergeben.

  • Natürlich besteht auch die Möglichkeit diese To Do´s bei den einzelnen Besprechungspunkten einzufügen. Das zwingt allerdings alle Leser dazu jedes Protokoll im Detail zu lesen, um zu erkennen ob sich aus den Besprechungspunkten eventuell eine Aufgabe für sie ergibt. Dieses Verfahren macht Protokolle schnell unübersichtlich, insbesondere, weil nicht jeder, für den sich aus einer Besprechung Aufgaben ergeben, auch zwangsweise bei der Besprechung anwesend sein muss. Häufig ist es ausreichend, diese Menschen über den Verteiler zu informieren. 
  • Sehr häufig gehen diese To Do Informationen verloren oder werden beim Lesen übersehen. Das wiederum führt dann zu einem sehr stockenden Projektablauf.

 

Der Arbeitsprozess mit diesem Tool ist dann recht einfach.

  1. Das Dokument wird vorab mit ausgefülltem Dokumentenkopf und Besprechungsthemen, sowie geschätzten Zeiten für die einzelnen Themen verschickt. Für alle angeschriebenen Teilnehmer besteht hier die Möglichkeit weitere Themen vorzuschlagen, ihre Teilnahme zu bestätigen, etc.
  2. Finden hier weitgehende Änderungsvorschläge statt, dann kann eine zweite neue Fassung der Agenda verschickt werden. Wichtig ist, dass alle Teilnehmer vorab über die Inhalte, Termine, etc. informiert sind, so dass sie sich entsprechend vorbereiten können.
  3. Während der Besprechung werden die einzelnen Besprechungspunkte in ihrer Reihenfolge und den geplante Zeiten folgend abgearbeitet. Der Protokollführer notiert die Besprechungsergebnisse während der Besprechung direkt in seinen Laptop.
  4. Das Besprechungsprotokoll wird über die Verteilerlist unmittelbar nach der Besprechung an alle auf dem Verteiler genannten Menschen verschickt und steht damit allen auf der Verteilerliste ohne Zeit Verzögerung zur Verfügung.

 

Hof

Hof

 

Hof: Feuer, Diskutieren, Entspannen, Arbeiten

Der Hof – und damit auch der Eingangsbereich zum Trainingszentrum – hat mehrere Sitzgruppen.

Er ermöglicht Perspektivenwechsel – gerade im Kontrast zu der Gestaltung des Seminarraumes und des Büros.

Es gibt zwei Ebenen und natürlich eine große Fläche auf denen wir sehr vieles machen können.

 

Agile Methode: Team Development

Agile Methode: Team Development – Mindestvoraussetzung

Ein zentraler Punkt aller agilen Ansätze ist die Entwicklung des Teams. Es geht also darum, dass die Leistungsersteller effektiver und effizienter zusammenarbeiten.

Der Aufwand, der dafür betrieben wird ist sehr groß. Ein Agil Master (Scrum Master), der das Team hierbei unterstützt, Retrospektiven in denen die Verbesserungen für die nächsten Sprints erarbeitet werden, Taks Boards, Daily Standups, Product Owner, die dem Team jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

Alle diese Maßnahmen und viele Andere zielen darauf auf die Team Velocity im Zeitverlauf zu verbessern.

Wichtig ist hierbei: Im Zeitverlauf.

Menschen als Individuen müssen ihre Arbeitsweise aufeinander abstimmen, Vertrauen zu einander fassen und ein Wir-Gefühl entwickeln, wenn sich das Team als Ganzes weiter entwickeln soll.

Die Mindestvoraussetzung damit eine Teamentwicklung überhaupt stattfinden kann, besteht darin, dass ein Team über mehrere Zeitzyklen (also Sprints) zusammenbleibt und innerhalb dieser Zeitzyklen einen Entwicklungsprozess durchlaufen kann. Eine positive Veränderung von Effektivität und Effizienz ist er nach einiger Zeit zu erwarten.

Diese Erkenntnis ist nicht neu und hat auch nicht erst durch die Einführung eines agilen Managements eine Bedeutung bekommen. Das Phasenmodell von Tuckman aus dem Jahre 1965 zeigt uns bereits einen solchen Entwicklungsprozess. Auch die Erkenntnis, dass der Teamentwicklungsprozeß wieder von vorne beginnt, wenn neue Menschen in ein Team kommen, ist nicht wirklich neu.

Um so erstaunlicher ist es, dass viele Unternehmen, agiles Management einführen, aber bei dem Einsatz ihrer Mitarbeiter ihren Entwicklerteam aus 20% Mitarbeiter, Zeitpersonalmitarbeiter, die jederzeit ausgetauscht werden können, Testern, die nur für ein paar Tage im Monat für ein Projektarbeiten, etc. zusammenstellen.

Diese Form der Personalplanung und Mitarbeitersteuerung verhindert jegliches Team Development. Die Vorteile, die sich das Unternehmen aus der Einführung eines agilen Managements verspricht können aufgrund dieser Personalpolitik höchsten teilweise entstehen, denn die Mindestvoraussetzungen für ein Team Development sind in solchen Unternehmen einfach nicht gegeben.

Entsprechend sind auch die meisten Investitionen, die in eine Veränderung des Managementsytem hin zum agilen von vorne herein „sunk investment“.

Team Development

Coaching für Product Owner, Srum Master, Agil Master

Coaching für Product Owner, Scrum Master, Agil Master

Mit dem Trend zum agilen Management übernehmen viele Menschen neue Rollen im Unternehmen. Die damit verbundenen Aufgabenstellung auszufüllen und ihre Team entsprechend des agilen Manifestes zu führen macht eine Veränderung des eigenen Führungsverhaltens und des Umgange mit den Mitarbeitern notwendig. 

Traditionelle Projektleiter verlieren einen Teil ihrer gewohnten Verantwortung und gewinnen neue Verantwortungsbereiche hinzu. Der Umgang mit den Kunden und Auftraggeber verändert sich und auch innerhalb der Unternehmensorganisation kommt es zu erheblichen Veränderungen und Widerständen.

Ich unterstütze Menschen, die agil geprägte Rollen in Unternehmen übernehmen als Mediator, bzw. Coach ohne direkt eine diese Rollen im Unternehmen einzunehmen. 

 

Coaching für Product Owner

Was ist Business Coaching?

Was ist Business Coaching?

Im Business Coaching steht ihre Arbeitswelt im Mittelpunkt.

Die Ziele eines Coaching sind schnell formuliert. Sie beziehen sich auf eine Fragestellung, die sich direkt aus den Aufgaben und Anforderungen der Arbeitsstelle ergeben. Die Lösungswege für diese Aufgabenstellungen sind individuell. Die Basis für die Lösungen liegt aber immer im fachlichen Wissen zu einem bestimmten Thema.

Ein Beispiel: Wenn ein Projektleiter sein Team als Agile Master (Scrum Master) führen soll, dann ist die Antwort auf die Frage „Was muss er tun?“ zwar sehr vielseitig, aber sie basiert immer auf einem Grundverständnis von agilem Management.

Ein anderes Beispiel: Ein Mitarbeiter möchte seine Kollegen mit Vorträgen besser überzeugen können. Auch hier kann die individuell Antwort sehr vielgestaltig sein, aber sie basiert immer auf einem Grundverständnis der Rhetorik, der Gestaltung von Vorträgen und dem Umgang mit Lampenfieber.

 

Die Fragestellungen ergeben sich immer aus der betrieblichen Notwendigkeit und den Aufgabenstellungen innerhalb des Unternehmens. Die Gefühle, Werte und Work Life Balance des Coaches treten hier in den Hintergrund.

Die Kosten für ein Business Coaching werden meisten von dem eigenen Unternehmen übernommen.

 

Die beste Coaching Umgebung für ein solches Coaching findet sich zumeist in einem Raum, der wie ein klassischer Seminarraum ausgestattet ist und zusätzlich einiges an Coaching-typischen Materialien enthält.

Natürlich kann es auch hier hilfreich sein, die Perspektive und damit die Räume während des Coaching  zu wechseln.

Kirchturm Vögel