Verteidigungsfähig

Verteidigungsfähigkeit - Was bedeutet das für Dich als Mann?

Bist Du verteidigungsfähig?
Bist Du also fähig Dich selber, oder Deine Familie, oder Deine Freunde, zu verteidigen?

Wie schätzt Du Dich selber ein?

Und was tut das mit Dir als Mann?

Wenn Du Dich selber so einschätzt, dass Du Dich oder Andere nicht verteidigen kannst, dann tut das sehr viel mit Dir als Mann.
Du wirst Dich anders durch die Welt bewegen. Vorsichtiger, nachgiebiger, unterwürfiger, unsicherer, ängstlicher.
Und die Welt wird mit Dir entsprechend rücksichtslos agieren.

Wenn Du Dich selber selber so einschätzt, dass Du Dich oder Andere verteidigen kannst, dann tut das viel für Dich.
Du bist freier im Umgang mit Anderen, durchsetzungsfähig, selbstsicher und selbstbewusst und Du hast weniger Angst.
Und die Anderen werden Dich rücksichtsvoll und mit mehr Respekt behandeln.

Deine Umwelt fühlt, wie Du drauf bist. Und sie reagiert entsprechend auf Dich.

 

Was ist Verteidigungsfähigkeit?

Auf den ersten Blick hängt eine Verteidigungsfähigkeit von Deiner körperlichen Konstitution ab.
Aber das ist ein Irrtum.

Natürlich wird ein Mensch, der groß, stark und gesund aussieht von Anderen als „gefährlicher“ eingeschätzt und damit eher nicht „angegriffen“, als ein kleiner, alter, körperlich schwach wirkender Menschen.

Aber die wenigsten „Angriffe“ sind körperlich. Auch wenn die (körperliche) Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft steigt, ist doch die statistische Wahrscheinlichkeit sehr gering. Und außerdem ist sie stark von dem kulturellen Raum abhängig in dem Du Dich bewegst.

Die meisten „Angriffe“ sind verbal.
Sie kommen aus Kollegenkreisen, Freundeskreise oder direkt aus Deiner Familie.
Wenn Du Dich gegen solche „Angriffe“ verteidigst, dann ist die ideale Strategie immer: verbal, angemessen, deeskalierend.
Und bei dieser Strategie bringt Dir ein großer, starker, gesunder Körper kaum einen Vorteil.
Ein schwacher Körper bringt entsprechend auch keinen Nachteil.

Ich glaube aber, dass Deine Verteidigungsfähigkeit Dein „Mann sein“ erheblich beeinflusst.

Was sind die natürlichen Folgen einer fehlenden Glaubens an Deine  Verteidigungsfähigkeit?

Lass uns einmal schauen, wie Du Dich verhältst, wenn Du selber nicht an Deine eigene Verteidigungsfähigkeit glaubst.

  1. Wenn Du nicht glaubst, dass Du Dich selber verteidigen kannst, dann ist jeder, Dir überlegen, der Dich angreift. 
    Das führt dazu, dass jeder, der Dich angreift Dich verletzt. Und bei jedem Angriff wächst Deine Angst vor einen weiteren Angriff – egal von wem – weil Du immer die psychischen und physischen Schmerzen fürchtest, die jedermann Dir jederzeit zufügen kann.
    „Was sehrt das lehrt“ steht in eine Fechtmanuskript aus dem Jahr ca. 1380. Du lernst also jeden Angriff zu vermeiden, indem Du bei jeder möglichen Konfrontation nachgibst und Dich unterordnest. 
    Bereits die Möglichkeit einer Konfrontation löst bei Dir den Reflex der Unterordnung aus.
    Und gleichzeitig das Gefühl der Unterlegenheit.
  2. Deine Außenwirkung ist die eines Opfers. Jeder der Dich sieht oder mit Dir redet spürt untergründig, dass er/sie mit Dir tun kann, was er will und keine Gegenreaktion zu erwarten hat. 
    Entsprechend wird er Dich nicht respektieren und auch nicht behandeln. 
    Du wirst dann natürlich bei Schuld bei den Anderen suchen. Du wirst die Welt als unfair empfinden. 
    Aber die Welt ist fair. Du bekommst nur das was Du Dir selber verdienst. 
  3. All Deine Handlungen, alles was Du für Dich entscheidest, ist von der Angst geprägt, dass Dich jemand angreifen könnte. 
    Du triffst also Deine Entscheidungen so, dass das Risiko eine Angriffes von egal wem, am geringsten ist.
    Und wählst damit die Alternative, die bei geringstem Risiko auch den geringsten Erfolg verspricht.
    Meistens, weil alle Entscheidungen immer ein gewisses Risiko beinhalten, dass Du Dich falsch entscheidest, entscheidest Du Dich nicht. Damit handelst Du nicht und wenn jemand anders handelt, trifft er eine Entscheidung. 
    Er trifft damit die Entscheidung auch für Dich. Du entscheidest nicht. Du wirst entschieden.
    Und dass dann selten zu Deinem Vorteil. 
    Was lernst Du jetzt: „Du hast mal wieder verloren. Du konntest Dich mal wieder nicht wehren.“ 
    Und damit einhergehend lernt Dein Unterbewußtsein, dass Du ein Versager bist. Dieses Lernen fließt dann wieder in die folgenden Entscheidungen Deines Lebens ein. 
    Ein negative Spirale nach unten. Auch als Teufelskreis bezeichnet.

 

Deinen Glauben stärken

Ich spreche hier weiterhin über Deinen Glauben an Deine eigene Verteidigungsfähigkeit.
Denn Dein Glaube (bzw. Deine Glaubenssätze) bestimmen Dein Handeln.

Und je überzeugter Du von Deinem Glauben bist und ihn nach außen zeigst, um so weniger musst Du Deine Verteidigungsfähigkeit anwenden.

Natürlich ist das „Frieden schaffen mit Waffen“ bzw. die gute römische Regel: „Si vis pacem, para bellum“.
Aber genau das funktioniert. 

Je überzeugender Du Deine Verteidigungsfähigkeit zeigst um so weniger Menschen werden Dich angreifen. 

Die meisten Täter freue sich über Opfer.
Menschen, die sich Verteidigen sind für sie ein Problem. Wenn die Opfer sich wehren besteht das Risiko, dass der Täter auch verletzt wird. 
Das macht ihm keinen Spaß und darum vermeidet er das Risiko und sucht sich ein anderes Opfer. 

Das zeigt deutlich, dass es nützlich ist daran zu arbeiten, zumindest nach außen eine Verteidigungsfähigkeit zu simulieren, auch wenn Du selber nicht daran glaubst.
Allerdings ist es immer schwierig etwas zu simulieren, was Mann nicht ist und an was Mann selber nicht glaubt. Es ist bedarf eines sehr guten Schauspielers mit langem Durchhaltevermögen um das über einen langen Zeitraum zu schaffen. 

Aber es verschafft Dir Zeit.
Und Du lernst über dieses Schauspiel, wie Du Dich verhalten solltest.
Und wenn Du es lange genug schaffst selbstbewußt und verteidigungsbereit zu erscheinen und über einen langen Zeitraum nicht angegriffen wirst, dann wirst Du selber anfangen zu glauben, dass Du verteidigungsfähig bist.
Und damit bist Du auf einem guten Weg um Dich in eine gute Richtung weiter zu entwickeln.

Und es gibt Dir Zeit, Dich mit den Anderen Faktoren zu beschäftigen, die Du nachfolgend findest.

Zumindest, bis jemand Dir nicht glaubt und Deine Verteidigungsfähigkeit testen möchte. Solange das nur auf verbaler Ebene statt findet ist das Risiko recht gering.

In dem Fall wirst Du die Diskussion verlieren. 

Aber: „Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren“.

 

Verteidigungsfähigkeit ist ein Mind-Set

Verteidigungsfähigkeit findet zunächst einmal in Deinem Kopf statt.

Es ist Deine persönlich Bereitschaft ein Risiko einzugehen um Dich selber oder Menschen, die Dir wichtig sind, zu schützen. Das erfordert Mut und es erfordert auch gegen das Wollen und die Interessen der Anderen zu gehen, die gegen Deine Interessen handeln.

Es bedeutet auch, dass grundsätzlich bereit bist jemanden, der gegen Deine Interessen handelt, aus seiner Perspektive schadest.

Und es bedeutet, dass Du selber aktiv werden musst. Verteidigung geht nur aktiv.
Bist Du phlegmatisch, dann wird das nichts mit der Verteidigung.

Bist Du aktiv, risikobereit und mutig genug, dann kann das etwas werden mit der Verteidigung.

Und meistens reicht es, wenn Du bereit bist Dich mit Deiner Stimme zu verteidigen. – Oder mit Deinem Anwalt oder …
Körperliche Auseinandersetzungen sind nur in den seltensten Fällen notwendig oder sinnvoll.

Aber Du brauchst ein gewisses Vertrauen in das Funktionieren Deines Verstandes, deiner verbalen Fähigkeiten und Deiner Ausstrahlung.

Verteidigungsfähigkeit ist eine Einstellung zu Deinem Körper

Für eine Verteidigungsfähigkeit brauchst Du keinen gesunden Körper. Auch ein Mann in einem Rollstuhl, oder ein Mensch, der an ein Krankenbett gefesselt ist, kann sich verbal – und in gewissen Grenzen körperlich – verteidigen.

Du hat aber immer ein gewisses Restrisiko, dass die Gegenseite Dich körperlich angreift, wenn Du Dich (verbal) verteidigst.
Und hier kommt dann wieder der Mut ins Spiel – und die Bereitschaft eine mögliche körperliche Reaktion der Gegenseite in Kauf zu nehmen.

Leichter ist es natürlich, wenn Du körperlich gesund bist und Dich in Deinem Körper wohl fühlt.

Wenn Du Dich selber gesund, stark und wohl fühlst, ist Deine Verteidigungsfähigkeit natürlich wesentlich besser, weil Du Dich besser fühlst.

Verteidigungsfähigkeit ist eine Frage des Wissens

Wissen schadet nie – aber für Deine Verteidigungsfähigkeit ist ein Wissen über die bestehenden Gesetzeslagen, Verhandlungstechniken, Argumentationstechniken, Konfliktlösungstechniken, Rethorik, usw. recht nützlich.
Du kannst dieses Wissen nutzen um Dich und damit verbal zu verteidigen.

Natürlich ist auch das Wissen über Selbstverteidigung nützlich.

Verteidigungsfähigkeit ist eine Frage der Übung

Natürlich ist es sinnvoll, wenn Du regelmäßig einen Kampfsport oder Selbstverteidigung übst und mit Selbstverteidigungswaffen trainierst.

Notwendig ist es meistens nicht. Die wenigsten Situationen, die Dir in dieser Welt begegnen enden mit einer körperlichen Auseinandersetzung.

Und für verbale Auseinandersetzung sind diese Fähigkeiten nicht nützlich.

Allerdings haben diese Fähigkeiten wiederum einen sehr guten Einfluss auf Deinen Mind-Set und Deine Einstellung zu Deinem Körper. Und ein gutes Training erhöht auch Dein Wissen.

Verteidigungsfähig

Glaube ist erlernbar

ad

Wehrhaftigkeit der Gesellschaft

Wehrhaftigkeit - die Forderung der Regierung

„Diese Gesellschaft muss wieder wehrhaft werden“
Eine interessante These in einer woken Gesellschaft.

Der Einzelne soll darf sich natürlich nicht wehren – auf jeden Fall nicht, wenn er sich gegen Menschen aus einer invasiven Kultur wehrt, bzw. gegen deren kulturellen Präferenzen.
Hier hat er sich gefälligst unterzuordnen, weil er ja, als (ehemalige) Kolonisatoren, diese Kulturen unterdrückt hat und diesen Kulturen gegenüber eine Schuld hat. 
Also hat er sich unterzuordnen und sich in der Rolle des moralisch Schuldigen, der seine kulturelle Schuld bereut, unterzuordnen. 

Aus dieser Sicht ist nichts anderen, das Unterwerfung akzeptabel. 

Und das gilt natürlich ebenso für weiße (alte) Männer, die ex Definition toxisch für Frauen und Menschen anderer Kulturen sind und sich darum aufgrund ihrer Schuld unterordnen müssen. 

Aber die gleichen toxischen Männer sollen natürlich wehrhaft werden, gegen die bösen Russen und andere Menschen, die die woke Vertreter der Gesellschaft nicht so toll finden.

Sie also ihre körperliche und geistige Gesundheit opfern, um diejenigen zu verteidigen, die Unterwerfung von ihnen erwarten. 

Das ist eine sehr interessante Auffassung.

Es ist ein Standpunkt, der bestimmt in der feudalistischen Gesellschaft des Mittelalters ebenso seine Anhänger hatte, wie in der Sklavenhaltergesellschaft der amerikanischen Südstaaten oder in den totalitären Regimen des Nationalsozialismus oder der Sowjetunion. 

Mann muss schon sehr dumm sein, um seine eigenen Unterdrücker zu verteidigen.
Aber es ist sowieso sehr unwahrscheinlich, dass es jemals zu einer solchen Verteidigung kommen wird.

Wehrhaftigkeit beginnt nie bei der Verteidigung eines Staates oder einer Gesellschaftsordnung, die einen selber unterdrückt.

Wehrhaftigkeit beginnt immer bei dem einzelnen in seiner Welt, bei seiner Familie, bei seinen Freunden. 
Bei der Bereitschaft sich selber, selber, seine Familie, seine Freunde zu verteidigen. 

Aber genau das, wird ja von der aktuellen Politik sanktioniert. 
Ein Deutscher, der sich gegen die aktuellen Entwicklungen im öffentlichen Raum verbal wehrt, indem er die Veränderungen anspricht und kritisiert, wird automatisch als Rechtsradikaler bezeichnet und entsprechend sanktioniert und das sowohl in Form einer sozialen Ächtung, als auch in Form von einer juristischen Bestrafung.
Eine Wehrhaftigkeit gegenüber der Veränderungen im öffentliche Raum wird also gezielt bekämpft.
Die Erziehung zur Unterwerfung schafft eher das Gegenteil von „Wehrhaftigkeit“. 

Wehrhaftigkeit beginnt immer bei den Individuum
Bei der Bereitschaft, sich selber, seine Rechte, seine Familie, seine Freunde zu verteidigen.
Wehrhaftigkeit bedeutet auch zu akzeptieren andere zu verletzen und selber verletzt zu werden. 

Aber bereits im Kindergarten werden die Kinder dazu erzogen Gewalt von verhaltensgestörten aggressiven Kindern zu ertragen, weil diese Kinder es ja „schwer haben“ und darum alle anderen Kinder Verständnis aufbringen und Mitleid mit dem Täter haben müssen. 
Sie lernen zu ertragen und zu erleiden, aber nicht sich zu wehren. 
Wenn sie sich wehren, werden sie bestraft, weil sie es doch besser wissen müssten.
Wehrhaftigkeit wird in unserer Gesellschaft bereits in diesem Alter aberzogen.

Und Wehrhaftigkeit kann natürlich nur dann gegeben sein, wenn jeder wehrhafte Einzelne über die Kenntnisse und die Mittel verfügt um sich zu wehren.
In einer waffenlosen, weiblich unterwürfigen Gesellschaft, die Opfer zu Tätern macht, sobald die aufhören Opfer zu sein und sich zu wehren, kann es keine Wehrhaftigkeit geben.

Ein zur Gewaltlosigkeit erzogener Mensch, der nicht gelernt hat sich zu wehren, einer Gewalt stand zu halten und sich mit seinen Fäusten oder Waffen gegen Aggressoren zu wehren wird niemals wehrhaft sein.

Er ist nur ein Opfer für jeden der diese Fähigkeiten besitzt. 

Wie soll eine Gesellschaft wehrhaft werden, wenn Männer systematisch zu unterwürfigen Opfern erzogen werden?

Ein woken sozialisierter Mann, besitzt einfach nicht den Mind-Set und die Mittel um wehrhaft zu sein. 

Eine Wehrhaftigkeit der Gesellschaft und des Einzelnen ist nur dann zu erwarten, wenn wir uns von der woken Sozialisation befreien. Nur dann, wenn wir lernen uns gegen Gewalt verbal und physisch zu wehren.

Es wäre hilfreich, wenn unser Staat uns dabei unterstützen würde.
Den aktuellen, zur Wehrlosigkeit erzogenen Opfern, ein Gewehr in die Hand zu drücke und sie in einen Krieg zu schicken ist kein erfolgversprechender Weg.  

Schweizer Dolch Christian

Coaching Räume

Raume

Coaching Räume

Der Wechsel der Perspektive ist beim Coaching wichtig.

Solange ein Mensch in der ihm gewohnten Umgebung ist, fällt es ihm schwer seine Perspektive zu wechseln. Ein Coaching in der gewohnten Umgebung des Klienten ist damit eher eine Hilfslösung.

Ich habe zwei, speziell für das Coaching eingerichtete Räume zur Verfügung und bei Bedarf einen großen Garten.

Am besten kommen Sie also zu mir. 

Wenn das nicht möglich ist, komme ich natürlich auch zu ihnen. 

Wir benötigen dann einen Raum mit einem Flip Chart, in dem wir ungestört arbeiten können. Viel besser ist es, wenn die Materialausstattung umfangreicher ist.

Angst ist immer die Angst vor der Zukunft

Angst ist immer die Angst vor der Zukunft

Aber: Die Zukunft ist ungewiss.

Wir können – als Menschen nicht in die Zukunft sehen.

Ein bestimmtes Ereignis, das in der nahen Zukunft liegt, hat eine bestimmte Eintrittswahrscheinlichkeit – aber diese Eintritt Wahrscheinlichkeit ist niemals 100% (oder 1).

Es kann immer anders kommen.
Und da es immer anders kommen kann, lohnt sich die Angst nicht. 
Es macht keinen Sinn Angst zu haben.

Ängste sind nur negative Erwartungen an die Zukunft.
Die natürlich negativ, genau so kommen kann, wie Du sie Dir vorstellt.
Oder auch nicht.
Du kannst nicht in die Zukunft schauen.

 

Angst, Zukunft

Das Zeitalter der Angst und Manipulation

Das Zeitalter der Angst und Manipulation

Corona war ein großes soziale Experiment.

Wie weit muss und kann ein Staat die Angst seiner Bürger steigern, damit die Manipulation dieser Bürger dazu führt, dass sie auf ihre, im Grundgesetz garantierten rechte freiwillig verzichten?

Ja, Corona ist hier nur ein Beispiel.

Die Manipulation durch Angst hat eine lange Tradition und sie ist bei bestimmten Persönlichkeiten extrem wirksam.

Die Angst vor dem „Mensch gemachten Klimawandel“ führt, u. A. zu einer sozialen Bewegung die sich selber „die letzte Generation“ nennt und den Untergang der Menschheit erwartet.

Die Angst vor vermeintlich Rechts(radikalen) führt zu einer sehr großen Bevölkerungsschicht, die gewalttätgige linksradikale  fianzielle und mit aktiven Handlungen unterstützt und damit zu der (links-)totalitäeren Gesellschaft führt in der wir zunehmend leben.

Die Angst davor sozial ausgegrenzt zu werden führt dazu, dass weite Teile der Gesellschaft gewalttätige, intollerante Religionen von weiten Teilen der Gesellschaft unterstützt oder akzeptiert werden.

Die Angst, dass Russland uns angreifen könnte führt dazu, dass die Menschen der Friedensbewegung zu den größten Kriegstreibern werden, den Wehrdienst fordern und Massenvernichtungswaffen produzieren wollen.

Wir leben in einer „Gesellschaft der Angst“.
Und alles in dieser Gesellschaft arbeitet daran Dir Angst zu machen.
Und diese Angst zu nutzen, damit Du genau das tust, was die Angstmacher wollen.

Angst, ist das Instrument um Dich zu manipulieren.
Deine Angst dient dazu Dich zu manipulieren und zu unterdrücken.

Wenn Du frei sein willst, dann musst Du diese Angst überwinden.

Diese Angst ist in Dir.
Sie hemmt Dich.
Sie zwingt Dich in die Verhaltensweisen, die Andere von Dir erwarten.

Aber diese Ängst, die Andere Dir machen sind vollkommen irreale.
Sie haben keinen objektiven Hintergrund.
Sie existieren nur in der Phantasie derjenigen, die sich fürchten.
Auch in Deinen?

Die Angst ist real für die, die sich ängstigen.
Und je besser die Manipulation funktioniert, um so mehr Menschen haben diese Angst und verbreiten sie entsprechend. Für diese Menschen ist der Glauben an diese Angst real.
Sie sind von den Behauptungen überzeugt.
Und sie verbreiten ihre Überzeugung.
Sie werden, als Teil der Angstgesellschaft zum Botschafter der Manipulatoren.

Bist Du ein Teil dieser Angstgesellschaft?
Bist Du ein Botschafter der Manipulatoren?

Kein dieser Ängst ist logisch, statistisch oder wissenschaftlich begründet.

All diese Bergründungen dafür „dass Du Angst haben sollst“ sind lediglich pseudowissenschaftlich und manipulativ.

Du kannst einfach aufhören Angst zu haben.

 

 

Angst. Manipulation

Gendern – oder nicht gendern

Gendern – oder nicht gendern

Nein, ich gendere nicht.

Ich denke einfach, dass ich nicht in jedem Satz betonen muss, dass es mehrere Geschlechter gibt und dass die meisten Rollen unabhängig von dem jeweiligen biologischen oder sozialen Geschlecht eingenommen werden. 
Einfach, weil diese Rollen nicht geschlechtsspezifisch sind, sondern unabhängig von dem Geschlecht und der sexuellen Ausrichtung. 

Dieses Wissen gehört zu dem Wissen aus meiner frühen Kindheit – und ich denke es gehört auch zu dem Wissen aus früher Kindheit für alle nicht ganz ungebildeten Menschen aus unserem Kulturkreis. 
Ich muss auch nicht in jedem Satz zum Ausdruck bringen, dass ich mir die Schuhe binden kann oder verletzungsfrei mit Messer und Gabel essen kann.
Und es nervt mich nur, wenn ein Gesprächspartner das mir gegenüber in jeden Satz zum Ausdruck bringen muss.

Ich interessiere mich auch nicht für die sexuellen Bedürfnisse von anderen Menschen, egal wie ausgefallen sie sein mögen.
Mir sind die sexuellen Vorlieben völlig gleichgültig, weil sie für mich persönlich völlig unwichtig sind. 
Ich bin einfach an einer sexuellen Beziehung zu anderen Menschen, außer zu meiner Frau nicht interessiert. 

Also warum sollte ich anfangen mich damit auseinander zu setzen, welche sexuellen Wünsche den Menschen, der mir gerade gegenüber sitzt beschäftigen?
Ich bin für diese Menschen sexuell uninteressant und er ist es für mich. 

Ich wünsche diese Menschen, dass er mit seiner Sexualität und mit seinen sexuellen Beziehungen glücklich ist. Egal was es ist und egal wie er seine Sexualität auslebt. 
Aber wie oder was dieser Mensch tut ist mir gleichgültig.
(Gut, bei Pädophilie ist auch bei mir eine Grenze.)

Natürlich kann das zu einem Thema werden, wenn jemand in Rahmen eines Coachings damit auf mich zukommt und es für diesen Menschen ein Problem darstellt. 
Aber sonst ist das einfach uninteressant.

Gendern oder nicht gendern

Transmänner – Transfrauen

Transmänner – Transfrauen

Es gibt nur zwei biologische Geschlechter.
Es gibt Männer und es gibt Frauen.
Und es gibt einen sehr kleinen Teil der Menschen, die über Geschlechtsorgane verfügen, die beide Möglichkeiten beinhalten und die somit Männer und Frauen sind.

Es gibt einen sehr geringen Prozentsatz (ca. 0.03%) der Menschen, die mit ihrem biologischen Geschlecht unglücklich sind.

Das ist eine sehr kleine Zahl an betroffenen Menschen.

Diese Zahl ist verschwindend gering gegenüber den vielen Menschen, die mit ihrem Körper unglücklich sind, weil der Körper krank ist, Schmerzen verursacht. Oder weil er zu dick ist, zu dünn ist, zu groß ist, zu klein ist, zu schön oder zu hässlich ist.
Das Menschen mit ihrem biologischen Körper nicht in vollem Umfang glücklich sind ist völlig normal.
Und alle Menschen müssen mit diese Unzufriedenheit zurecht kommen.

Aber lasst uns nicht alles in einen Topf werden. Es gibt Männer, die auf Männer stehen. Wir bezeichnen sie als „schwul“ und sie sich selber als Männer.
Ebenso gibt es Frauen, die auf Frauen stehen. Wir bezeichnen sie als „lesbisch“.
Und es gibt Menschen, die auf beide Geschlechter stehen, die bezeichnen wir als „bi“.
Und es gibt Transen, also Männer, die aus künstlerischen Gründen oder weil es ihnen Freude macht, Frauen spielen und das zumeist so überzogen, dass ich keine Frau kenne, die sich so verhält. Das sind Rollenspieler/innen.
Aber keiner dieser Menschen hat ein Problem damit, sich einem der beiden Geschlechter zuzuerkennen.

Ein sehr guter Freund von mir ist „trans“. (Verheiratet, ein Kind und seine Frau geht diesen Weg mit ihm).  Er ist auf diesem Langen weg mit Operationen und Hormonen und ich hoffe dieser Weg führt zu dem was er erreichen möchte.

Nur – sein Problem besteht nicht darin, dass er sich nicht einem dieser beiden Geschlechter zuordnen kann. Und er ein „Neues Geschlecht“ benötigt, damit er sich besser fühlt.  Er ist halt männlich.
Und er steckte halt leider in einem weiblich aussehenden Körper, was ihn unglücklich macht.

Für meinen Freundeskreis und für mich ist das einfach. Und für diesen Freund auch.

Wenn er ein Mann ist, dann ist es einfach.
Kleide Dich wie Männer das tun.
Bewege Dich, wie Männer das tun.
Tue das, was Männer so tun.
Habe die Hobbys von Männern.
Rede wie ein Mann.
Leben mit den blöden Witzen und mache sie selber.
Sei einfach ein Mann und dann leben damit von anderen Männern wie einer behandelt zu werden.

Sei ein Mann und Du wirst feststellen, dass Deine Umwelt Dich als Mann behandelt.

Aber erwarte nicht, dass Du für Dein „Trans-Sein“ irgendwelche extra Aufmerksamkeit, zusätzlichen Respekt oder Bewunderung erntest.
Du bist ein Mann, wie jeder Andere Mann hier.

Mit den typischen Männerproblemen, Männerkämpfen, Männergehaben und mit all dem, was „Mannsein“ so mit sich bringt.

Dann sind wir diese ganze „65 verschieden sozialen Geschlechter“ Diskussion los.
Sei einfach das, was Du sein willst. Verhalte Dich entsprechend dem, was Du sein willst und die Menschen um Dich herum werden anfangen Dich genau so zu behandeln.

Wenn Du im falschen Geschlecht feststeckst, aber gerne männlich sein möchtest, helfe ich Dir gerne weiter, wenn es Dir darum geht, als Mann zu leben.

Natürlich kann ich bei einer Hormontherapie oder Geschlechtsumwandlung mit Hilfe eines Messers nicht weiterhelfen. 
Das ist das Gebiet entsprechend ausgebildeter Fachkliniken.

 

Anforderungen an Männer

Moderne Anforderungen an Männer

In der Beziehung hat der Mann das zu tun, was Männer so machen.
Das Haupteinkommen verdienen.
Alles Mögliche an handwerklichen Sachen rund um die Wohnung und das Haus und seit neuestem alles mit elektronischen Geräten machen und das, was Männer so seit Generationen in einer arbeitsteiligen Beziehung machen.

Zusätzlich hat er den gleichen Anteil an der Hausarbeit, der Kinderarbeit, etc. zu leisten, wie die Frau.

Und natürlich hat er sich in allem, was mit Freizeitbeschäftigung und Hobbies zu tun hat, den Bedürfnissen der Frau unterzuordnen.
Er hat auszusehen, wie Frau sich das wünscht.
Sich zu kleiden, wie sie das wünscht.
Sich zu verhalten, wie sie das wünscht.
Sie zu lieben, wie sie das wünscht.
Die Kinder zu erziehen, wie sie das wünscht.

Und ebenso natürlich haben Männer den Frauen die Tür aufzuhalten, ihnen in die Jacke zu helfen, sie mit aller Kunst zu umwerben und die Kohlen aus dem Keller zu holen, wie bisher.

Tut er das nicht, ist er toxisch und als Partner nicht geeignet.

Die Anforderungen, die hier an Männer gestellt werden, sind gewachsen. Der Leistungsdruck innerhalb des Berufslebens und der Partnerschaft wächst zunehmend.

Gleichzeitig werden Männer in vielen Medien zunehmen zu einem Feindbild.

Es werden „neue Männer“ gefordert, die ihre Bedürfnisse den Wünschen der „starken Frauen“ unterordnen und sich so anpassen, dass sie dem Idealbild des „neuen Mannes“ entsprechen.
Es entwickelt sich eine Umkehrung des „Sexismus“ und eine Ablehnung von Allem, was irgendwie als „männlich“ benannt wurde.

Jungen werden von Erzieherinnen geschlechtsneutral erzogen und lernen in der Schule die richtige „konfliktfreie Kommunikation“ und die „gendergerechte“ Sprache.

Dieser Trend zeigt sich auch bei vielen Männercoaches, die ihre Aufgabe darin sehen, Männern zu helfen „neue Männer“ zu werden und nach meiner Meinung den Menschen, denen sie angeblich helfen wollen, schaden.

Schaden, weil sie die Persönlichkeit eines Mannes, die sich über Jahrzehnte entwickelt hat, aufgrund eines neuen Männerbildes zu einem neuen Menschen umformen wollen.

Überigens:
Die meisten Frauen finde solche Frauen in Männerkörper sexuell schnell uninteressant und suchen sich für den Sex einen Mann.

 

Pahn mit Krähe