Quotenfrauen

Quotenfrauen

Das klingt frauenfeindlich? Ist es aber nicht.
Quotenfrauen sind ein Problem für viele Menschen und insbesondere für alle qualifizierten Frauen.

Quotenfrauen sind gegenüber jeder Frau feindlich, die die aufgrund ihrer Leistung und ihrer Fähigkeiten auf eine entsprechende Position kommt.
Jeder Mensch, der aufgrund seiner Leistung auf eine Führungsposition gekommen ist und diese Position mit seiner Leistung ausfüllt, genießt meinen vollsten Respekt.

Aber: Jede Frau in einer Führungsposition wird zukünftig als Quotenfrau wahrgenommen, die nur aufgrund ihres Geschlechts in diese Position gekommen ist – und entsprechend nicht erst genommen wird. 
Ich frage also bei jeder Frau in einer Leitungsposition immer, ob ihre einzige Qualifikation ihr Geschlecht – oder das Geschlecht was in ihrem Personalausweis steht – oder ihre Hautfarbe ist.

Und solange, wie das Gegenteil nicht bewiesen hat, habe ich keinen Grund sie in dieser Rolle zu respektieren.
Warum sollte ich auch einen Menschen respektieren, der eine Stelle nur bekommen hat, weil sie ein bestimmtes Geschlecht, eine bestimmte Haufarbe oder sexuelle Vorlieben hat?

Geschlecht, Hautfarbe oder sexuelle Vorlieben sind keine Qualifikation.
Quoten schaden Allen. 

Den Unternehmen und den Behörden, in denen sie Arbeiten, den Menschen die mit ihnen Arbeiten, den Kunden dieser Unternehmen und Behörden die mit diesen Organisationen zu tun haben. 
Und sie schaden der gesammten Gesellschaft, weil Stellen die zum Nutzen Aller mit qualifizierten und kompetenten Menschen besetzt sein müssen, damit eine Organisation funktioniert, mit Menschen, die besetzt werden, die für diese Aufgabe nicht geeignet sein. 

Und Quotenfrauen sind auch schädlich für alle Frauen, die eine Stelle aufgrund ihrer Qualifikation und Kompetenz bekommen haben. Insoweit schadet jede Quotenfrau allen Frauen, die eine Führungsposition durch ihre Leistung bekommen haben.
Denn jeder Mensch, der mit ihnen in Kontakt kommt wird zunächst einmal ihr Geschlecht, ihre Hautfarbe oder ihr sexuelle Ausrichtung sehen und sie als Quotenfrau einordnen. 
Respekt ist dann eher nicht zu erwarten, bis die ihre Qualifikation bewiesen hat.

Frauenquoten sind sexistisch. Hier werden Menschen aufgrund ihres Geschlechts bevorzugt. 
Der Wunsch: „Jeder Mann hat die Quotenfrau freudig zu unterstützen. Tut er das nicht, ist er toxisch.“ ist eine hübsche Idee einer kleinen woken Randgruppe der Gesellschaft. 
Jeder halbwegs kluge Mann und jede halbwegs kluge Frau wird genau das Gegenteil tun.
Und natürlich so, dass es nicht auffällt.

Unterstützt ein Mann eine Quotenfrau, akzeptiert und unterstützt er die Diskriminierung seines Geschlechts.

Quotenfrauen

Beitrag Steigende Erwartungen an Männer

Steigende Erwartungen an Männer

Für Männer werden die Zeiten zunehmend schwieriger. Einerseits steigt die Erwartungshaltung in Beruf und Gesellschaft. Andererseits steigen die Erwartungen, die von Seiten der Frauen an Männer gestellt werden.

Im Berufsleben wird erwartet, dass Männer die gleichen Leistungen bringen wie bereits seit Generationen. Aber sie haben das nach veränderten Regeln zu tun. Zusätzlich sollen sie Frauen fördern und deren Karriere unterstützen. Und natürlich haben sie zurück zu stehen. In der Besprechung, in der sie den Frauen freiwillig die Redezeiten überlassen, die Leistungen von Frauen positiver bewerten als ihre eigenen und Frauen den Vortritt lassen bei den Entscheidungen, die zu treffen sind.

Und natürlich müssen Männer zurück treten, wenn eine Frau aufgrund ihres Geschlechtes die Karrieremöglichkeit des Mannes auch gerne haben möchte.
Frauen fordern und die Gesellschaft erwartet eine besondere Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse der Frauen, so dass Führungspositionen zu Frauen-Halbzeit-Arbeitsplätzen werden, die nur von Frauen besetzt werden dürfen. Von den Männer wird erwartet, dass sie die Vollzeit-Arbeitsplätze besetzen und bei gleicher Leistung die Frau als Führungskraft akzeptieren – und das unabhängig von ihrer Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit.
Frauen gelten als die besseren Führungskräfte. Einfach, weil sie Frauen sind.

Frauen sind der Ideologie folgend auch die besseren Wissenschaftler und der Welt entgeht einiges, wenn sie nicht forschen können. Damit sie forschen können, werden Halbzeit-Professorenstellen gefordert, die als Vollzeit-Professorenstellen bezahlt werden und die natürlich nur mit Frauen – am besten Nicht-Deutscher-Herkunft – besetzt werden müssen.
Wie ein Forscher, der sich nur die Hälfte seiner Arbeitszeit mit seinem wissenschaftlichen Thema beschäftigt, bessere Ergebnisse hervorbringen soll als ein Forscher, der seine ganze Arbeitszeit mit dem gleichen Thema beschäftigt? Die Erklärung ist vollkommen klar. Frau schafft das in der halben Zeit, weil sie eine Frau ist.

 

Druck und steigende Erwartungen